2022 sank die EBITDAR-Marge der Schweizer Spitäler – mit Ausnahme des Coronajahres 2020 – auf den tiefsten Stand seit DRG-Einführung. Angesichts des steigenden Kostendrucks im Gesundheitswesen sind innovative Lösungen und effiziente Beschaffungsstrategien unerlässlich, um die Versorgung zu sichern.
Das Ergebnis vieler Schweizer Spitäler wird zunehmend durch den steigenden medizinischen Sachbedarf belastet. Während der Anteil des Personalaufwands am Gesamtumsatz in den letzten Jahren stabil bei etwa 65 % geblieben ist, hat der Aufwand für medizinische Produkte zwischen 2018 und 2022 um 1,7 Prozentpunkte auf 18,1 % zugenommen. Dieser Anstieg lenkt die Aufmerksamkeit sowohl der Politik als auch der Spitalleitungen verstärkt auf die Herausforderungen im Einkauf medizinischer Produkte. Zudem entfernt sich die EBITDAR-Marge, die 2022 bei 6 % lag, erneut von dem im Markt etablierten Richtwert von 10 %, der für einen wirtschaftlich nachhaltigen Spitalbetrieb notwendig ist. Angesichts des steigenden Kostendrucks im Gesundheitswesen sind innovative Lösungen und effiziente Beschaffungsstrategien unerlässlich, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern.
Seit über sechs Jahren ist die Sana Suisse Med AG ein verlässlicher und etablierter Partner für Schweizer Spitäler, wenn es um die effiziente und nachhaltige Beschaffung medizinischer Produkte geht. In Zeiten zunehmender Herausforderungen im Gesundheitswesen – insbesondere dem steigenden Kostendruck – bietet das Unternehmen eine entscheidende Lösung: Wirtschaftlich optimierte Beschaffungsprozesse, die nicht nur die Versorgungssicherheit sicherstellen, sondern auch Einsparungen ermöglichen, die direkt in die Zukunft der Spitäler investiert werden können.
Mit einem Netzwerk von mittlerweile 30 Spitälern hat sich die Sana Suisse Med AG als führende Einkaufsgemeinschaft für Spitäler auf dem Schweizer Markt etabliert. Dabei basiert ihr Erfolg auf einem einfachen Prinzip: Synergien schaffen, die allen zugutekommen. Durch die Bündelung von Einkaufsvolumina können attraktive Konditionen ausgehandelt und nachhaltige Vorteile für alle Beteiligten erzielt werden. Die Transparenz ihrer Einkaufsprozesse sowie die Innovation in der Nutzung digitaler Lösungen machen das Unternehmen zu einem Vorreiter im Bereich des Spitaleinkaufs.
Nicht zuletzt profitieren die Schweizer Spitäler von der internationalen Erfahrung der Sana Suisse Med AG. Als Tochtergesellschaft der Sana Einkauf & Logistik GmbH, der grössten Einkaufsgemeinschaft für Krankenhäuser in Deutschland, bringt sie ein Verhandlungsvolumen von 3,3 Mrd. CHF jährlich in die DACH-Region ein – ein klares Zeichen für Stärke und Verhandlungsmacht im medizinischen Einkauf.
Die Zukunft des Schweizer Gesundheitswesens wird entscheidend durch effiziente und faire Beschaffungsstrategien geprägt. Innovation, Vertrauen und Transparenz stehen dabei im Mittelpunkt der Sana Suisse Med AG. Ihr Ziel: Langfristig nachhaltige Lösungen, die nicht nur den Spitälern, sondern vor allem den Patienten zugutekommen. Sprechen Sie uns gerne auf der IFAS in Halle 3 / D20 an. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
🤝 Wir freuen uns, auf der IFAS 2024 in Zürich mit Ihnen über diese Themen ins Gespräch zu kommen. Die IFAS gilt als der wichtigste Branchentreffpunkt für den Schweizer Gesundheitssektor. Besuchen Sie uns vom 22. bis 24. Oktober 2024 in Halle 3, Stand D20!
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